SBVV
Geschäftsstelle über den Sommer
|
Die Geschäftsstelle des SBVV bleibt während der Sommerzeit regulär offen. Der erste Newsletter nach der Sommerpause erscheint am Donnerstag, 15. August. Das nächste Magazin Schweizer Buchhandel erscheint am 28. August. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@sbvv.ch.
|
|
|
Anzeige |
 |
|
|
Solothurner Literaturtage
Catherine Schlumberger wird Leiterin
|
Im August 2024 wird Catherine Schlumberger für zunächst zwei Jahre die Geschäftsführung der Solothurner Literaturtage übernehmen. Die Kulturmanagerin und Germanistin bringt langjährige Erfahrung im Literaturbetrieb mit. Als Abteilungsleiterin bei Diogenes war sie zuständig für die strategische Planung und Organisation von Lesungen und literarischen Veranstaltungen. Zudem ist sie Mitglied der Programmkommission von Zürich liest und im Verein Kulturvermittlung Schweiz. Mit den Literaturtagen arbeitet sie auf Verlagsseite seit über 16 Jahre zusammen. Catherine Schlumberger folgt auf Nathalie Widmer und Rico Engesser. Die beiden hatten Ende Mai die Co-Leitung nach zwei Jahren aus persönlichen Gründen aufgekündigt.
|
|
Foto: Geri Krischker |
|
|
|
|
SBVV
Zweites Pizzaessen
|
Letzte Woche fand das Pizza-Branchentalk-Essen in einem Park nahe der Geschäftsstelle des SBVV statt. Organisiert wurde es von den SBVV-Mitarbeiterinnen Marina Cavegn und Deborah Amolini. Sie freuten sich sehr über neue Gesichter. «Wenn wir die beiden ersten Pizza-Treffen mit einem Wort beschreiben müssten, dann wäre das herzlich», sagt Deborah Amolini. Marina Cavegn ergänzt: «Viele haben einander vorher noch gar nicht gekannt. Die Stimmung war jedoch so, als wäre man schon seit jeher in Verbindung. Das war sehr schön.» Das nächste Treffen findet am Montag, 9. September, statt. Wie immer wird man sich noch am gleichen Tag per E-Mail dazu anmelden können.
|
|
von links nach rechts: Juliet Zysset, OLF; Rolf Bächi, Prong Press; Christoph Hänni, SBVV; Véronique Berg, Arche – Arctis – Woow Books; Jana Lissek, Diogenes; Marina Cavegn, SBVV. Foto: Deborah Amolini |
|
|
|
|
Rise Booksellers Exchange
Julia Nacht in Sofia, Bulgarien
|
Nach der Ausbildung in der Oltener Buchhandlung Klosterplatz und einem einjährigen Praktikum im NordSüd-Verlag ist Julia Nacht seit fünf Jahren bei Lüthy & Stocker tätig. Sie leitet die Filiale in Bern-Westside. Im Rahmen von Rise Bookselling Exchange reiste sie nach Sofia. Obwohl der Austausch nur drei Tage dauerte, ermöglichte er einen tiefen Blick in die Buchkultur der Hauptstadt Bulgariens. Warum wählte sie diesen Ort aus? Julia Nacht: Bulgarien ist sicherlich nicht das erste Land, dass einer Buchhändlerin oder einem Buchhändler einfällt, wenn es um berufliche Weiterbildung geht. Bei meiner Bewerbung zur Teilnahme beim Exchange-Programm von Rise Bookselling spielte meine Liebe zum östlichen Europa eine grosse Rolle. So fiel die Wahl auf Sofia, eine der ältesten Städte Europas. Sie versprüht einen besonderen, rauen Charme und ist durch und durch eine Bücherstadt, wie ich ich später noch erfahren sollte. Mein «Zuhause» für drei Tage ist das FOX Book Café, eine kleine, altmodisch eingerichtete Buchhandlung mit integriertem Café im Herzen der Altstadt. Das erste, was mir auffällt, ist der Kaffeetresen mitten im Laden, platziert unterhalb eines Mini-Kronleuchters. Der Tresen ist tatsächlich der Dreh- und Angelpunkt, beschert einen guten Umsatz und lockt die Kundschaft mit überdurchschnittlich gutem Kaffee und Kuchen – umso besser, dass man nebenbei noch ein wenig in Büchern stöbern kann. Als Mitglied des Teams war ich nicht nur Buchhändlerin, sondern auch Kuchenbäckerin und Barista. Die beiden Geschäftsführerinnen, die praktischerweise beide denselben alten bulgarischen Namen Desislava (kurz Dessi) tragen, sind stets unterwegs. Die jüngere Dessi, mit schwarzem Haar und schelmischem Lächeln im Gesicht, ist für Programmgestaltung, Lektorat und Marketing des kleinen Verlags zuständig, der ebenfalls zur Buchhandlung gehört und zu dessen Existenz beiträgt. Ihr Büro ist die gemütliche Eckbank beim Schaufenster, von wo aus sie sich mit der ganzen Welt vernetzt. Die ältere Dessi, mit langen, roten Haaren und Raucherstimme, welche die Buchhandlung vor sechs Jahren gründete, hat als Präsidentin des Bulgarischen Buchhandelsverbands alle Hände voll zu tun mit ihrem ausschweifenden Engagement für den örtlichen Buchhandel. Die beiden Dessis nehmen mich mit zum wöchentlichen Büchereinkauf ins Industriegebiet von Sofia, wo sich in einem grossen Gebäudekomplex sämtliche Verlage aus Bulgarien in unterschiedlich grossen Büros befinden. Die Bücher für ihren Laden beziehen die Buchhändlerinnen direkt aus den meterhohen Regalen oder von den grossen Holzpalletten der Verlagsbüros. Am letzten Tag nimmt mich die jüngere Dessi auf einen Spaziergang durch die Stadt mit. In gefühlt jeder Strasse stossen wir auf eine kleinere oder grössere Buchhandlung, Bibliothek oder auf ein Bücherbrocki. Im Stadtgarten zeigt mir Dessi ein mittelgrosses, pavillonförmiges Bauwerk, in dessen Innern sich spiralförmig Bücherregale in die Höhe winden. Es stellt sich als saisonale Bibliothek heraus, in der sich die Parkbesuchenden mit einem Abo Lektüre ihrer Wahl aussuchen dürfen. Sofia ist eine Stadt mit einem lebendigen, bunten Herzen – was man erst auf den zweiten Blick wahrnimmt. Ist man allerdings erst einmal eingetaucht, fällt es einem schwer, Abschied zu nehmen. Ich lernte tolle Menschen kennen, die in einem Land an der Armutsgrenze, in dem Bildung teuer ist und nur als Sprungbrett nach Westeuropa dient, unermüdlich für Bücher und fürs Lesen kämpfen. Und zwar auf eine so beeindruckende und ansteckende Art, dass man gleich mitkämpfen möchte. Die ungekürzte Fassung des Texts von Julia Nacht können Sie als PDF lesen.
|
|
von links: Dessi Alexieva, Julia Nacht und Dessi Grozdanova. Alle Bilder: Julia Nacht |
|
|
|
|
Drei Fragen an ...
Susanne Schenzle, Bulgarische Reihe
|
Vor 10 Jahren entstand die Bulgarische Reihe beim Zürcher Verlag Ink Press: Klappenbroschur, glänzender Buchrücken und ein Kunstwerk als Cover, das exklusiv zum Text entsteht. Soeben erschien der siebte Band der Reihe. Er kam letzte Woche auf die Auswahlliste für die Hotlist. Wir stellten der Verlegerin Susanne Schenzle drei Fragen. Wie entwickelte sich das Interesse an bulgarischer Literatur in den letzten 10 Jahren im deutschsprachigen Raum? Susanne Schenzle: Es geht nicht um Entwicklung. Jedes der Werke in der Bulgarischen Reihe steht für sich. Es geht um die elementaren Themen, die uns alle unser Leben lang umtreiben: Alkohol, Wahnsinn, Geburt, Tod, Musik, Katzen, Waschmittel, Krankheit, Sonnenblumen, Vincent van Gogh, Genie, Adoption, Attentat... Dass es diese Themen sind, von denen erzählt wird, das hat mit Bulgarien zu tun, mit der Kultur, mit der Vergangenheit dieses Landes. Wie pflegen Sie ihre bulgarischen Autorinnen und Autoren? Das letzte Mal, als ich in Bulgarien war, trat Kalin Terzijski zu Ehren eines toten Autors in der Hauptstrasse von Sofia auf. Er las seine Worte vom Smartphone ab. Ich stand im Publikum. Ein professioneller Übersetzer wollte mir die Worte ins Deutsche übersetzen. Ich hielt ihn davon ab. Texte und die Menschen, die sie schreiben, berühren mich körperlich über Sprachen und Länder hinweg. Ich muss niemanden pflegen. Das sind alles eigenständige Künstlerinnen und Künstler. Als solche hat die Übersetzerin Viktoria Dimitrova Popova, die aus Sofia stammt, eine Schlüsselfunktion für den Einstieg in die Zusammenarbeit. Woher stammt Ihr Interesse an bulgarischer Literatur? Es geht mir nicht um die bulgarische Literatur. Es geht mir um die Literatur aus Bulgarien als Spiegel. Zusammen mit der Übersetzerin geben wir alle, die daran beteiligt sind – im Fall des neusten Buchs auch Pipilotti Rist, die das Cover gemacht hat – diese Bände an die Leserschaft im deutschsprachigen Raum weiter, um Horizonte zu erweitern und Dämme des Unverständnisses zu brechen. Und dadurch auch die Sicht auf die Literatur aus der Schweiz und das Leben hier zu verändern.
|
|
Die Bulgarische Reihe bei Ink Press gibt es seit 10 Jahren. Foto: Pascale Blatter |
|
|
|
|
Deutschland
Mehrere Tochtergesellschaften der Weltbild-Gruppe insolvent
|
Nach der Insolvenz des Handelsunternehmens Weltbild in Deutschland schickt der Eigentümer – die Düsseldorfer Beteiligungsgesellschaft Droege – weitere Ableger der WB D2C Group (Weltbild-Gruppe) in die Insolvenz. Betroffen sind etwa Buecher.de, einer der grössten Online-Buchhändler Deutschlands, und Jokers, der im Bereich modernes Antiquariat agiert. Genannt werden auch die D2C Logistics und die D2C digital, die eine E-Learning-Plattform betreibt. Ebenfalls Insolvenzverfahren gestartet haben Fitz & Huxley Commerce (Rucksäcke und Taschen) sowie kinderwelt tausendkind (Kinderartikel). Der Schweizer Weltbild-Ableger sei nicht betroffen, schrieb das Handelsunternehmen am 10. Juni, als es den Insolvenzantrag stellte. Bisher gab es keine weiteren Bekanntmachungen dazu. In einem neuen Artikel der «Süddeutschen Zeitung» äussert sich Betriebsratchef Timm Bossmann zur prekären Lage: «Droege hat sich zurückgezogen, nun stellt sich die Frage, ob Weltbild einen neuen Investor von aussen bekommt», heisst es da. Der Betriebsrat kritisierte, dass sich die Gruppe mit der Übernahme angeschlagener Unternehmen aus verschiedenen Branchen übernommen habe. Medientipp: «Weltbild-Insolvenzantrag: ‹Jetzt lässt uns Droege fallen wie eine heisse Kartoffel›», Süddeutsche Zeitung, 16. Juli
|
|
|
|
Literaturfestival Zürich
Zuschauerrekord im 12. Jahr
|
Nicht nur das Publikum, sondern auch die Stars des diesjährigen Literaturfestival Zürich – von Connie Palmen über Saša Stanišić bis Zadie Smith – waren begeistert vom Setting im Alten Botanischen Garten in Zürich. Das Festival wird gemeinsam vom Literaturhaus Zürich und vom Kaufleuten organisiert. US-Pulitzerpreisträger Hua Hsu nannte es «das schönste Literaturfestival, das ich je besucht habe». Erstmals waren sämtliche Abende ausverkauft. Insgesamt verfolgten fast 4000 Besucherinnen und Besucher die Veranstaltungen vor Ort oder am Stream.
|
|
Der Alte Botanische Garten bot eine Traumkulisse für Literatur. Fotos © Livio Baumgartner |
|
|
|
|

Foto rechts oben: Die Preisträgerin Helen Daughtrey. Foto: © Mädels, die lesen.
|
Deutschland Young Excellence Award geht an Helen Daughtrey |
Helen Daughtrey wird für ihren Online-Buchclub «Mädels, die lesen.» Preisträgerin beim Börsenblatt Young Excellence Award 2024. Das deutsche Börsenblatt vergibt den Preis gemeinsam mit allen Unternehmen der Börsenvereinsgruppe. Bei der Online-Abstimmung gingen knapp 7000 Stimmen ein, ein Rekord. Zur Preisträgerin: Helen Daughtreys Online-Buchclub «Mädels, die lesen.» wächst rasch. Aktuell haben 7500 «Mädels» dort eine kostenpflichtige Mitgliedschaft gelöst. Frauen tauschen sich in der Community über gemeinsam gelesene Bücher aus. Neben den Leserunden werden ihnen stets neue Veranstaltungsformate angeboten, wie virtuelle Film-, Mal- und Kochabende Im Frühling organisierte Helen Daughtrey ein Lese-Retreat auf der Nordseeinsel Borkum. Aktuell liest die Community «Wilde Minze» von Nina Lacour, Ullstein. Die Bücher auf der Website werden via genialokal.de verlinkt. Ein Porträt von Helen Daughtrey findet sich auf Börsenblatt. |
|
|
Diverse Meldungen
|
Bookstar: Das Programm des Bookstar-Events 2024 am Dienstag, 8. Oktober, im Aargauer Literaturhaus Lenzburg ist online. Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren können sich ab sofort anmelden. Angekündigt sind Meet & Greet mit dem italienischen Autor Davide Morosinotto, Gewinner des Bookstar 2023, sowie Workshops, Diskussionsrunden und Preisverleihungen. Medientipp: Reinhold Joppich, ehemals Vertriebs- und Verkaufsleiter bei KiWi, erinnert sich an den Gastlandauftritt Italiens an der Frankfurter Buchmesse 1988 und schaut voraus auf den Gastlandauftritt Italien in Frankfurt 2024. (Börsenblatt, 11. Juli) Gender-Stern: Der Rat für deutsche Rechtschreibung nahm Sonderzeichen im Wortinneren nicht in das aktuelle amtliche Regelwerk auf. Schulen und amtliche Stellen auch in der Schweiz orientieren sich daran. Neuerungen und Anpassungen stellte das Börsenblatt zusammen. Bastei Lübbe: Vorgestern legte der Konzern die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023/2024 vor. Dem Unternehmen gelang es, den Umsatz um 10 Prozent zu steigern. Zum Wachstum trug vor allem das Segment Buch bei; in erster Linie mit dem Erfolg des community-getriebenen New-Adult-Label LYX mit einem Umsatzanstieg von 16 Prozent; auch im Kinder- und Jugendbuchbereich mit Baumhaus und dem Community-Label ONE legten die Umsätze um 18,8 Prozent zu. Harry Potter: Am Sonntag, 1. September, findet in Hamburg der erste «Back to Hogwarts»-Fan-Event in Deutschland statt. An diesem Tag feiern Fans auf der ganzen Welt die Rückkehr der Hogwarts-Schülerschaft an die Zauberschule fürs neue Schuljahr.
|
|
|
Personalia
|
cbj Kinder- und Jugendbuch: Annette Maas und Martina Patzer komplettieren das Programmleitungsteam im cbj Kinder- und Jugendbuch bei der Penguin Random House Verlagsgruppe in München.
|
|
|
Preise
|
Der K.-H.-Zillmer-Verlegerpreis für besonders verdienstvolles verlegerisches Handeln geht dieses Jahr an Zoë Beck und Jan Karsten, die CulturBooks gründeten. Den Preis richtet die Karl-Heinz Zillmer-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung aus. Dotiert ist er mit 20’000 Euro. Der Phantastikpreis der Stadt Wetzlar erhält Zara Zerbe für «Phytopia Plus», Verbrecher-Verlag. Die Jury wählte aus 158 eingereichten Titeln aus. Auf der Shortlist standen ausserdem «Dreizehnfurcht» von Wieland Freund, Klett-Cotta, und «Endling» von Jasmin Schreiber, Eichborn. Der Lyrikpreis München, dotiert mit 15’000 Euro, erhält Steffen Popp für seinen noch unveröffentlichten Text «Sieben Stufen Nacht». Mit über 800 Einsendungen war die Resonanz in diesem Wettbewerbsjahr so hoch wie nie. Steffen Popps letztes Buch heisst «118. Gedichte», 2017 erschienen bei kookbooks. Der Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung, dotiert mit 15’000 Euro, erhält Clemens Böckmann für seinen Debütroman «Was du kriegen kannst», der im Oktober bei Hanser erscheint. Der Paul-Maar-Preis für neue Talente, verliehen von der Deutschen Akademie für Kinder, und Jugendliteratur, geht an Anne Becker für ihr «Luftmaschentage», Beltz & Gelberg. Premio Strega: Den italienischen Literaturpreis gewinnt «L’età fragile», Einaudi, von Donatella Di Pietrantonio. Die deutsche Ausgabe erscheint im Herbst bei Kunstmann.
|
|
|
SRF-Bücherliste
|
Radio SRF 2 Kultur Literaturclub: Zwei mit Buch, Sonntag, 22. Juli, 11 Uhr «Sprung ins Leere» von Heinrich Steinfest, Piper Literaturclub: Zwei mit Buch, Montag, 29. Juli, 18.30 Uhr / W: Sonntag, 4. August, 11 Uhr «Seinetwegen» von Zora del Buono, C. H. Beck Künste im Gespräch, Donnerstag, 1. August, 9 Uhr «Die Geschichten in uns. Vom Leben und vom Schreiben» von Benedict Wells, Diogenes Kultur-Talk, Freitag, 2. August, 9 Uhr Diverse Titel von James Baldwin, in der Übersetzung von Miriam Mandelkow, dtv Kultur kompakt «Nachbarn» von Diane Oliver, Aufbau «Tanz des Verrats» von Mathias Enard, Hanser Berlin «Das Loch» von Hiroko Oyamada, Rowohlt «Parade» von Rachel Cusk, Suhrkamp «James Baldwin. Der Zeuge. Ein Porträt» von René Aguigah, C. H. Beck Radio SRF 1 BuchZeichen, Dienstag, 23. Juli, 20 Uhr (Wiederholung) «Das kleine Haus am Sonnenhang» von Alex Capus, Hanser «Die hängende Säge» von Alice Schmid, Atlantis «Mir fällt gerade ein ...» von Manfred Krug, Kanon BuchZeichen, Dienstag, 30. Juli, 20 Uhr (Wiederholung) «Am Meer» von Elizabeth Strout, Luchterhand «Letztes Gefecht am Saber River» von Elmore Leonard, Liebeskind BuchZeichen, Dienstag, 6. August, 20 Uhr (Wiederholung) «Eine Arbeiterin» von Didier Eribon, Suhrkamp «Nachbarn» von Diane Oliver, Aufbau «19/21 Synchron global, ein weltliterarisches Lesebuch von 1870 bis 2020», herausgegeben von Charles Linsmayer, Th. Gut
|
|
|